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Karl August
Eckhardt
Irdische
Unsterblichkeit
Germanischer
Glaube an die Widerverkörperung in der Sippe
„Irdische
Unsterblichkeit" — Wer heute das Wort „Seelenwanderung"
nennen hört, fühlt sich gemeiniglich nicht in deutsche
Vergangenheit, sondern in das Indien Brahmans und Buddhas versetzt.
Die Lehre der Buddhisten, die bis ins sechste vorchristliche
Jahrhundert zurückreicht, scheint auf den ersten Blick nicht nur die
älteste, sondern die einzig mögliche Form des
Wiederverkörperungsglaubens zu sein. Nur wenige sehen tiefer.
Der Buddha hat die
Seelenwanderung nicht als Verheißung, sondern als schweres Schicksal
betrachtet, dem es zu entrinnen gelte. Der Mensch müsse sein ganzes
Streben daran setzen, von dem ewigen Kreislauf der Geburten erlöst
zu werden und ins Nirwana einzugehen. So wandelte Indien den
lebenbejahenden Glauben an die Wiederverkörperung auf dieser Erde,
der seit vielen Jahrhunderten unausrottbar in dem Bewußtsein der
arischen Eroberer wurzelte, von einer diesseitigen in eine jenseitige
Religion, von einer weltnahen zu einer weltabgewandlen
Erlösungslehre.
Die Frage, ob der
Wiederverkörperungsglauben arischen Ursprungs sei, liegt nahe; fühlt
doch wohl jeder, der ihn einmal überdenkt oder träumend
nachzuempfinden versucht, wie in ihm eine verwandte Saite zu
schwingen beginnt, wie ein Gefühl ihn berührt, von dessen Herkunft
er sich keine Rechenschaft zu geben vermag.
Beschäftigt ihn
aber dennoch die Frage ernster und greift er zu einschlägigen
Werken, um sich davon zu überzeugen, ob etwa auch seine germanischen
Ahnen vor der Christianisierung ähnliche Vorstellungen wie ihre
indoarischen Vettern gehabt haben, so wird er sie bald enttäuscht
aus der Hand legen. Die großen Reallexika der indogermanischen und
der germanischen Altertumskunde haben nicht einmal ein Stichwort
„Seelenwanderung". Unsere Kunde von germanischen
Glaubensvorstellungen stammt zum allergrößten Teil erst aus dem
Zeitalter Wodans. Der Kult dieses von Haus aus nicht germanischen
Totendämons und seine skaldische Verklärung im späten Norden haben
unendlich viel von dem ursprünglichen germanischen Glauben
verschüttet.
Und doch gibt es
noch Spuren eines alten Wiederverkörperungsglaubens, auf Island, wo
der Wodanskult nicht einzudringen vermochte, in den Quellen römischer
Autoren und innerhalb der Edda. Und auch über die indogermanischen
Brudervölker der Kelten und Griechen existieren Berichte, über den
Wiedergeburtsglauben.
Karl August
Eckhardt, Professor für Germanische Rechtsgeschichte an der
Universität Bonn und Direktor des Deutschrechtlichen Instituts des
Reichsführers SS, gelingt es in diesem bahnbrechenden Werk die
verschütteten Quellen zum widergeburtsglauben freizulegen und so die
Frage nach dem vorwodanistischen Glauben der Germanen durch einen
wesentlichen Aspekt zu bereichern. Sein Fazit: Germanen, Kelten,
Thraker, Griechen, Indoarier waren Anhänger des
Wiederverkörperungsglaubens - ihnen allen war die Überzeugung
gemeinsam, daß die Seele eines Verstorbenen sich in einem Kinde
innerhalb der eigenen Sippe wiederverkörpere.
Nachdruck
von 1937 - mit einem Vorwort von J. O. Plassmann. 140 Seiten,
Broschur (moderne Antiqua-Schrift!)
Neu & OVP!
(11,90)
Walther Wüst
/ Kurt Schrötter
Tod
und Unsterblichkeit
Aus
Indogermanischem Weistum
Das in
dieser Sammlung gebrachte indogermanische Gedankengut offenbart uns,
daß wir das Geschick vergangener und kommender Geschlechter als
letztlich unser eigenes begreifen müssen, so werden die Grundsätze,
die heute unsere Lebenshaltung bestimmen, durch alte Weisheit neu
besiegelt, dieses alte Weistum wiederum findet in unserer Zeit seine
Erfüllung." Aus dem Vorwort: "Während unser Volk wieder
einmal dem Ruf des Schicksals unter die Waffen folgt und die
deutschen Herzen sich bereitmachen, mutig und freudig dem Tod ins
Angesicht zu sehen, wird uns bewußt, daß nur seelische Ermüdungen
es gewesen sein können, die fremder Lehre erlaubten, Weltangst und
Todesfurcht zu Tugenden zu stempeln. Denn zu allen Zeiten ist es für
die Männer und Frauen unserer Rasse das höchste verpflichtende
Bewußtsein gewesen, Glied in unlöslicher Kette zu sein, zu leben,
weil die Älteren starben, und sterben zu müssen und sterben zu
wollen, damit die Söhne leben. Keiner vermag dem Kreis zu
entfliehen. Die reinsten Kräfte aus Blut und Wesen stellen uns daher
in die Gemeinschaft mit den Besten unseres Volkes und unserer
indogermanischen Art. Wachen Herzens und mit sicherem Empfinden
greifen wir in die Geschichte arischen Menschentums, das heißt
gläubigen, tatstarken und opferbereiten Kämpfertums zurück. Hell
klingt aus vielen Jahrtausenden, deren gewaltiges Maß keine
Zeitrechnung unterbricht, an unser Ohr die gleiche Botschaft, wie wir
sie heute tragen und Söhnen und Enkeln weitergeben wollen. Dieses
Büchlein kündet aus unvergänglichem Weistum von »Tod und
Unsterblichkeit«. Denn immer haben die Lebenden nach dem Tod und die
dem Sterben Geweihten nach der Unsterblichkeit gefragt. Die wahre
Antwort aber heißt: Leben! »Leb im Ganzen! Wenn du lange dahin
bist, es bleibt!« Das Leben allein ist Wahrheit, weil es wohl oder
übel immer Leben, nie Tod, nie vergänglich, wahrhaft un-sterblich
ist. Dem Leben darum gehören wir über das Vergehen des Leibes
hinaus. Es ist höchstes Vermächtnis des Indogermanentums, daß der
Mann in seinen Kindern, der einzelne in seiner Sippe weiterlebt...."
Zitat- Spruch- und Gedichtsammlung aus Rigveda, Edda und anderen
indogermanischen Quellen - mit Vorwort "Erbe, Glaube und Tat"
von Dr. Friedhelm Kaiser.
Nachdruck
der Ahnenerbe- Ausgabe von 1942, 56 Seiten, A5 Format, Broschur -
gedruckt auf 100 g Fotoglanzpapier mit 280 mg Farbumschlag -
Neuauflage
Neu & OVP!
(5,00)
Dennis
Krüger
Ahnenverehrung
& Seelenglaube
Religion
im 3. Reich
Band
1 & 2 Gesamtausgabe
Religion und Glaube im 3. Reich -
ein Thema, das bislang über sporadische Äußerungen hinaus mangels
umfassender wissenschaftlicher Untersuchung bis heute schemenhaft
blieb. Überwiegend herrscht die Meinung vor, Hitler habe durch
seine Parteiinszenierungen, insbesondere Parteitage, Totenehrungen
und Aufmärsche eine quasireligiöse Liturgie erschaffen, welche als
Ersatz der Religion dienen sollte. Tatsächlich war das als
Burgfrieden zwischen Nationalsozialismus und katholischer Kirche
bezeichnete Reichskonkordat lediglich eine Art
Waffenstillstandsabkommen, das Hitler innenpolitische Ruhe
verschaffte. Mittelfristig plante Hitler allerdings eine Ablösung
des Christentums - doch wodurch? Sollte er tatsächlich die
Parteifeiern als adäquaten Ersatz der Kirche betrachtet haben? Oder
favorisierte Hitler den Islam als kommende Religion, wie einige
aufgrund einer privaten Äußerung des Reichskanzlers mutmaßen? Oder
war es nicht doch eine Rückkehr zum Glauben der Altvorderen, zu
Odin, Wotan und Thor, der Hitler vorschwebte? Alle drei Fragen
können negativ beschieden werden. Wie genau aber eine neue
Volksreligion hätte aussehen können, darüber geben auch die
Aussprüche Hitlers keinen Aufschluß. Zur Erschließung dieses neuen
Glaubens tragen aber weitere Texte anderer Protagonisten bei, die
sich - freilich auf verschiedenen Wegen - der Idee eines neuen
Glaubens annäherten. Zitate von Adolf Hitler, Heinrich Himmler,
Alfred Rosenberg, Texte von Friedrich Beck, Ernst Krieck, Walther
Wüst, Ludwig Fahrenkrog, Erich Jaensch, Gerhard Bednarski, Reinhard
Heydrich, Walther Darré und Kurt Eggers.
Während der 1. Band die Meinungen
der führenden Protagonisten des 3. Reiches zur Religion darstellte
und einen generellen Überblick über die verschiedenen
religionspolitischen Ansätze ermöglichte, befaßt sich dieser 2.
Band mit dem Wesen der Religionspraxis im 3. Reich und dem Wirken der
Deutschen Glaubensbewegung. Zu den enthaltenen Quellentexten zählen
neben Reden und Beiträgen der Glaubensbewegungs-Mitglieder Jakob
Wilhelm Hauer und Herbert Grabert Beiträge eines Mitglieds der
Deutschen Christen, eines führenden Religionsforschers der Zeit
sowie des Gauleiters von Bayern.
Überarbeitete Neuausgabe
der beiden Bände in einem. 190 Seiten, Broschur
Neu & OVP
(11,90)
Wulf Sörensen / Arthur Adler:
Ahnen-Glaube
Im Glauben der Ahnen Die Stimme der
Ahnen Freund Hein
Dieser Band vereint drei Werke über Glauben und Leben der
Altvorderen: Sowohl Arthur Adler als auch Wulf Sörensen schildern in
ihren Werken das Ringen der Ahnen um ihren eigenen Glauben, ihren
Streit wider die Mächte, die ihnen die Freiheit nehmen wollen und
die erwachende Hoffnung der lange Geknechteten im 20. Jahrhundert.
Während über Arthur Adler keinerlei biographische Informationen
vorliegen, war Frithjof Fischer, so der richtige Name des seit 19230
aktiven Schriftstellers Wulf Sörensen (23. Juli 1899-21. Mai 1977)
1933 Begründer des bekannten „Nordland-Verlags“ und Herausgeber
der Zeitschriften „Nordland“ („Kampfblatt der völkischen
Aktion“) und „Der Brunnen“. Als SS-Mitglied stand er der
Deutschen Glaubensbewegung und der Bündischen Jugendbewegung nahe.
Seine 1933 erstmals veröffentlichte Schrift „Die Stimme der Ahnen“
soll laut Sicherheitsdienst der SS von „rassekundlichen Positionen
des Nationalsozialismus abgewichen“ sein, weshalb Fischer in
Ungnade fiel. Im Oktober 1936 wurde der Autor wegen „Beleidigung
des Führers“ von der Geheimen Staatspolizei in Schutzhaft
genommen. Während seiner Haft wurde er auf Anweisung Himmlers aus
dem Nordland-Verlag ausgeschlossen und aus der Schrifttumskommission
abberufen. Bereits im Juli 1937 erfolgte jedoch die von der SS „aus
staatspolitischen Gründen“ betriebene Freilassung Fischers, mit
der Auflage, daß er sich in den zwei darauffolgenden Jahren nur
kaufmännisch betätigen könne und Veröffentlichungen eine
ausdrückliche Genehmigung des Reichsführers SS erfordern. Diese
wurde dann bereits 1937 für die überarbeitete Neuauflage von „Die
Stimme der Ahnen“ erteilt, die nunmehr den Vorstellungen Himmlers
entsprach.
Mit Grafiken und Bildern illustrierte Ausgabe 130
Seiten, Broschur
Neu & OVP
(9,90)
Mysterien der
Geschichte
Hitlers geheime Mumien - DVD
Die Nationalsozialisten pflegten in ihrer Ideologie eine strenge
Rassentrennung. Die arische Herrenrasse sollte laut Himmler einst die
Welt bevölkert haben. Um diese Vorherrschaft zu belegen, entsandten
die Verantwortlichen Expeditionen in die ganze Welt. Nun soll eine
Expedition die ideologischen Vermutungen der Nazis untersuchen.
Auf den Kanarischen Inseln vor der Küste Afrikas vermuteten
Hitlers Anhänger arische Vorfahren und brachten es mit dem
sagenumwobenen Atlantis in Verbindung. Doch aufgrund des Krieges
konnte kein Forscherteam der Nationalsozialisten diese Mumien
untersuchen. Schnell führt daher eine neue Spur zurück auf das
Festland.
Vor einiger Zeit tauchten in Mannheim plötzlich verschollen
geglaubte Mumien auf. In dieser Sammlung befand sich ein Fundstück,
das für die Nationalsozialisten von größter Bedeutung gewesen wäre
- die Mumie eines ägyptischen Mädchens mit blonden Haaren, doch sie
verwchwand unter mysteriösen Umständen als Hitler im Zenit seiner
Macht stand. Doch eine Mumie bestätigte Himmler in seinen Theorien -
das Mädchen von Yde.
Bis hete finden sich Anhänger dieser Theorien. Unter ihnen sind
Absolventen von Eliteuniversitäten. Diese Menschen weisen ähnlich
wie Himmler eine krankhafte Ideologie der Herrenrasse auf. Doch
Wissenschaftler bewiesen unlängst, dass diese Vorstellung ein
Irrglauben ist und es niemals eine reine Rasse unter den Menschen
gab.
Diese Episode untersucht die nationalsozialistische Ideologie
einer blonden Herrenrasse. Ein Team von Forschern und Experten reist
durch verschiedene Teile der Erde auf der Spur nach blonden Mumien,
welche die These der Nationalsozialisten untermauert hätten. Des
Weiteren treffen sie Menschen, die noch heute Himmlers Theorien
folgen und diese mit den gleichen konstruierten Thesen verteidigen.
Sprache: Deutsch (Dolby
Digital 2.0 Stereo)
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 -
1.77:1
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ohne
Altersbeschränkung
Studio: Lighthouse Home
Entertainment
Erscheinungstermin: 18.
November 2011
Produktionsjahr: 2011
Spieldauer: 49 Minuten
Neu & OVP
(4,95)
Statt 43,65 nur 29,90 Euro (über 30 % Rabatt!)
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