Urgrund
Eine Einführung in die Gedankenwelt
des Wiener Forschers Guido von List
In dem vorliegenden, 1936 erstmals veröffentlichten
Werk ermöglicht der Autor einen Einblick in das Wesen
der „arischen Rasse“, das wiederum ein Spiegelbild
der
von den Ariern schon in Urzeiten erschauten und als göttlichen
Ursprunges begriffenen hohen Gesetzmäßigkeit
ist, mit der das Leben in all seinen schicksalsvollen Erscheinungsformen
an uns und mit uns vorüberzieht von
Ewigkeit zu Ewigkeit.
Die „arische Rasse“ entstand und lebt laut List nach
ehernen Gesetzen, sie gebiert Kulturen,
weitet, dehnt und
spaltet sich, jedoch ohne sich ganz zu trennen und prägt
überall unverlöschliche Spuren ihres Daseins; und auch
wenn sie versinkt,
ersteht sie doch immer wie ein Phönix
mit ungebrochener
Kraft wieder auf, weil sie ewig ist!
Wer tiefer eindringen will in das Rätsel gegenwärtigen
Geschehens, in das Rätsel der unsterblichen Rassenseele,
wer aufklingen hören will Melodien aus jahrtausendfernen
Zeiten, die doch wieder so jung sind, als wären sie
gestern geboren, wer sich vertraut machen will mit dem
Wesen Listscher Forschung auf einem Gebiet, auf dem
noch lange nicht das letzte Wort gesprochen wurde, sondern
das erst in unseren Tagen aufbricht, wie eine Knospe,
um sich zu herrlicher Blüte zu entfalten, der vertiefe sich
in die vorliegende kleine Schrift „Urgrund“ und bewege
die Worte in seiner Seele.
Nachdruck im Neusatz der 1936 erschienenen Veröffentlichung in moderner Schrift
50 Seiten, mehrere Abb., Broschur (Paperback)
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